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Vorsichtsmaßnahmen für die Verwendung und Wartung von Elektro-Laufkranen
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Vorsichtsmaßnahmen für die Verwendung und Wartung von Elektro-Laufkranen

2025-08-02
Latest company news about Vorsichtsmaßnahmen für die Verwendung und Wartung von Elektro-Laufkranen

Elektrische Brückenkrane sind wichtige Hebezeuge, die in Branchen wie Industrie und Logistik weit verbreitet sind. Um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten und ihre Lebensdauer zu verlängern, müssen strenge Vorsichtsmaßnahmen beachtet und regelmäßige Wartungen durchgeführt werden. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Anleitung:

 

I. Vorsichtsmaßnahmen

1. Vorbetriebsprüfung

- Überprüfen Sie das Drahtseil, den Haken und die Umlenkrolle auf Verschleiß, Risse oder Verformungen.

- Stellen Sie sicher, dass die Fahrbahn frei ist und dass die Endschalter, Bremsen und Not-Aus-Tasten ordnungsgemäß funktionieren.

- Überprüfen Sie, ob das elektrische System (z. B. Kabel und Steuerungen) frei von freiliegenden Komponenten oder Kurzschlussrisiken ist.

2. Betriebsspezifikationen

- Überlastung ist strengstens untersagt: Die Last darf die Nenntragfähigkeit (einschließlich des Gewichts der Hebezeuge) nicht überschreiten.

- Heben Sie gleichmäßig an: Vermeiden Sie ruckartiges Anfahren, abruptes Anhalten oder das Neigen der Last, um ein Schwingen zu verhindern.

- Heben Sie keine Personen oder gefährliche Gegenstände (z. B. brennbare oder explosive Materialien).

- Konzentrieren Sie sich während des Betriebs voll und vermeiden Sie Ablenkungen (z. B. Telefonieren).

3. Umgebungsanforderungen

- Vermeiden Sie den Betrieb bei ungünstigem Wetter (z. B. starkem Wind, starkem Regen oder Blitzschlag). - Die Betriebsumgebungstemperatur und -feuchtigkeit müssen den technischen Spezifikationen des Geräts entsprechen (z. B. -20 °C bis 40 °C).

4. Sicherheitsabstände

- Das Stehen unter der Last ist strengstens untersagt, und der Hebeweg muss frei von Personen und Geräten sein.

- Wenn mehrere Krane zusammenarbeiten, halten Sie einen sicheren Abstand ein.

5. Umgang mit Störungen

- Wenn während des Betriebs ungewöhnliche Geräusche, Vibrationen oder eine Fehlfunktion des Steuerungssystems auftreten, schalten Sie die Maschine sofort ab und melden Sie sie zur Reparatur.

- Trennen Sie bei einem Stromausfall die Stromversorgung und lösen Sie die Bremse vorsichtig manuell (nur für Notfälle).

 

II. Wartungspunkte

1. Tägliche Wartung

- Reinigen Sie die Geräteoberfläche von Öl und Staub und überprüfen Sie die Befestigungselemente (Schrauben und Muttern) auf Lockerheit.

- Überprüfen Sie das Drahtseil auf Schmierung und Verschleiß (Anzahl der gebrochenen Drähte ≤ Standardwert).

- Testen Sie den Bremsweg der Bremse (Leerlaufgleitweg ≤ Nennwert).

2. Monatliche Wartung

- Mechanischer Teil:

- Überprüfen Sie den Radverschleiß und die Festigkeit der Schienenandruckplattenbolzen.

- Schmieren Sie die Umlenkrollen, Lager und Zahnräder (verwenden Sie das angegebene Fett, z. B. Lithiumfett).

- Elektrischer Teil:

- Überprüfen Sie die Kohlebürsten des Motors und die Kontakte des Schützes auf Erosion.

- Testen Sie die Empfindlichkeit der Endschalter und der Überlastschutzeinrichtungen.

3. Jährliche Überholung

- Strukturelle Inspektion:

- Überprüfen Sie die Durchbiegung des Hauptträgers (≤ S/1000, wobei S die Spannweite ist) und stellen Sie sicher, dass die Schweißnähte keine Risse aufweisen.

- Elektrisches System:

- Führen Sie einen Isolationswiderstandstest (≥ 1 MΩ) durch und ersetzen Sie alle alternden Kabel.

- Funktionstest:

- Tests bei Leerlauf, Nennlast, dynamischer Last (1,1-fach) und statischer Last (1,25-fach).

4. Austauschzyklen für Schlüsselkomponenten

Komponente: Austauschstandard/Zyklus

Drahtseil: Drahtbruch erreicht 10 % oder Durchmesserverschleiß erreicht 7 %

Bremsbelag: Dicke <50 % der ursprünglichen Dicke

Getriebeschmiermittel: Ersetzen Sie es alle 2000 Stunden oder einmal im Jahr

 

III. Aufzeichnungen und Schulungen

- Wartungsaufzeichnungen: Detaillierte Aufzeichnungen aller Inspektionsergebnisse, Fehlerbehebungen und Komponentenaustausche.

- Personalschulung: Bediener müssen zertifiziert sein und regelmäßig Sicherheitsübungen durchführen (z. B. Notabschaltverfahren).

Die richtige Verwendung und die wissenschaftliche Wartung können die Ausfallraten der Geräte erheblich senken und eine sichere Produktion gewährleisten. Es wird empfohlen, sich für spezifische Operationen auf die nationale Norm "GB/T 14405-2011 General-Purpose Bridge Cranes" zu beziehen.

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2025-08-02
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Elektrische Brückenkrane sind wichtige Hebezeuge, die in Branchen wie Industrie und Logistik weit verbreitet sind. Um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten und ihre Lebensdauer zu verlängern, müssen strenge Vorsichtsmaßnahmen beachtet und regelmäßige Wartungen durchgeführt werden. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Anleitung:

 

I. Vorsichtsmaßnahmen

1. Vorbetriebsprüfung

- Überprüfen Sie das Drahtseil, den Haken und die Umlenkrolle auf Verschleiß, Risse oder Verformungen.

- Stellen Sie sicher, dass die Fahrbahn frei ist und dass die Endschalter, Bremsen und Not-Aus-Tasten ordnungsgemäß funktionieren.

- Überprüfen Sie, ob das elektrische System (z. B. Kabel und Steuerungen) frei von freiliegenden Komponenten oder Kurzschlussrisiken ist.

2. Betriebsspezifikationen

- Überlastung ist strengstens untersagt: Die Last darf die Nenntragfähigkeit (einschließlich des Gewichts der Hebezeuge) nicht überschreiten.

- Heben Sie gleichmäßig an: Vermeiden Sie ruckartiges Anfahren, abruptes Anhalten oder das Neigen der Last, um ein Schwingen zu verhindern.

- Heben Sie keine Personen oder gefährliche Gegenstände (z. B. brennbare oder explosive Materialien).

- Konzentrieren Sie sich während des Betriebs voll und vermeiden Sie Ablenkungen (z. B. Telefonieren).

3. Umgebungsanforderungen

- Vermeiden Sie den Betrieb bei ungünstigem Wetter (z. B. starkem Wind, starkem Regen oder Blitzschlag). - Die Betriebsumgebungstemperatur und -feuchtigkeit müssen den technischen Spezifikationen des Geräts entsprechen (z. B. -20 °C bis 40 °C).

4. Sicherheitsabstände

- Das Stehen unter der Last ist strengstens untersagt, und der Hebeweg muss frei von Personen und Geräten sein.

- Wenn mehrere Krane zusammenarbeiten, halten Sie einen sicheren Abstand ein.

5. Umgang mit Störungen

- Wenn während des Betriebs ungewöhnliche Geräusche, Vibrationen oder eine Fehlfunktion des Steuerungssystems auftreten, schalten Sie die Maschine sofort ab und melden Sie sie zur Reparatur.

- Trennen Sie bei einem Stromausfall die Stromversorgung und lösen Sie die Bremse vorsichtig manuell (nur für Notfälle).

 

II. Wartungspunkte

1. Tägliche Wartung

- Reinigen Sie die Geräteoberfläche von Öl und Staub und überprüfen Sie die Befestigungselemente (Schrauben und Muttern) auf Lockerheit.

- Überprüfen Sie das Drahtseil auf Schmierung und Verschleiß (Anzahl der gebrochenen Drähte ≤ Standardwert).

- Testen Sie den Bremsweg der Bremse (Leerlaufgleitweg ≤ Nennwert).

2. Monatliche Wartung

- Mechanischer Teil:

- Überprüfen Sie den Radverschleiß und die Festigkeit der Schienenandruckplattenbolzen.

- Schmieren Sie die Umlenkrollen, Lager und Zahnräder (verwenden Sie das angegebene Fett, z. B. Lithiumfett).

- Elektrischer Teil:

- Überprüfen Sie die Kohlebürsten des Motors und die Kontakte des Schützes auf Erosion.

- Testen Sie die Empfindlichkeit der Endschalter und der Überlastschutzeinrichtungen.

3. Jährliche Überholung

- Strukturelle Inspektion:

- Überprüfen Sie die Durchbiegung des Hauptträgers (≤ S/1000, wobei S die Spannweite ist) und stellen Sie sicher, dass die Schweißnähte keine Risse aufweisen.

- Elektrisches System:

- Führen Sie einen Isolationswiderstandstest (≥ 1 MΩ) durch und ersetzen Sie alle alternden Kabel.

- Funktionstest:

- Tests bei Leerlauf, Nennlast, dynamischer Last (1,1-fach) und statischer Last (1,25-fach).

4. Austauschzyklen für Schlüsselkomponenten

Komponente: Austauschstandard/Zyklus

Drahtseil: Drahtbruch erreicht 10 % oder Durchmesserverschleiß erreicht 7 %

Bremsbelag: Dicke <50 % der ursprünglichen Dicke

Getriebeschmiermittel: Ersetzen Sie es alle 2000 Stunden oder einmal im Jahr

 

III. Aufzeichnungen und Schulungen

- Wartungsaufzeichnungen: Detaillierte Aufzeichnungen aller Inspektionsergebnisse, Fehlerbehebungen und Komponentenaustausche.

- Personalschulung: Bediener müssen zertifiziert sein und regelmäßig Sicherheitsübungen durchführen (z. B. Notabschaltverfahren).

Die richtige Verwendung und die wissenschaftliche Wartung können die Ausfallraten der Geräte erheblich senken und eine sichere Produktion gewährleisten. Es wird empfohlen, sich für spezifische Operationen auf die nationale Norm "GB/T 14405-2011 General-Purpose Bridge Cranes" zu beziehen.

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