Elektrische Stützkolonne 1 Tonnen Armlänge 9M

Elektrischer Stützkranich 1 Tonnen Armlänge 9M niedriges Abstand

1. Verschiedene Drehvortriebsmodi:

Elektrische Drehmaschine (häufiger bei schweren Fahrzeugen): mit einem speziellen Drehmotor (normalerweise mit Reduktor) ausgestattet,der Freischalthebel wird durch Tasten oder Fernbedienung so gesteuert, dass er sich glatt und präzise dreht (360° oder einen begrenzten Winkel)Dies ist die empfohlene Methode für das 1-Tonnen-Niveau, insbesondere für häufige Operationen oder eine präzise Positionierung, manuelles Drücken und Drehen ist sehr mühsam.

Manuelles Drehen (weniger bei voller Belastung verwendet): Verlassen Sie sich auf Arbeitskräfte, um den Freischalthebel zum Drehen zu drücken.aber es erfordert immer noch viel Aufwand, um zu schieben, wenn voll beladen mit 1 Tonnen, die nur für seltenen Betrieb oder als kostengünstige Option geeignet ist (Verwendbarkeit muss sorgfältig bewertet werden).

2- äußerst hohe Sicherheitsanforderungen:

Überlastschutz: Ein notwendiger Lastbegrenzer (Überlastschutz) ist eine wichtige Sicherheitsvorrichtung, die die Hebekraft automatisch abschaltet, wenn die Last 105%-110% der Nennlast übersteigt.

Doppelbremssystem: Elektrische Hebewerke sind in der Regel mit einem doppelten Schutz der Hauptbremse (Motorende) und der Hilfsbremse (Lastende) ausgestattet.

Grenzschalter: Aufsteigende und absteigende Grenzschalter sind unerlässlich.

Notbremsknopf: Setzen Sie einen Notbremsschalter auf den Bediengriff oder die Steuerung.

Konstruktionssicherheitsfaktor: Der Konstruktionssicherheitsfaktor ist wesentlich höher als bei leichten Geräten und erfüllt oder sogar übertrifft nationale Normen (z. B. GB/T 3811).

Buffervorrichtung: Ein Buffer kann an der Drehgrenze eingestellt werden, um den Aufprall zu verringern.

Regelmäßige Inspektion: Als spezielle Ausrüstung (normalerweise unterliegt die Nennhebefähigkeit ≥ 1 Tonne der Überwachung, je nach örtlichen Vorschriften)Es muss regelmäßig von Berufsorganisationen überprüft werden.

3- Anwendungsfälle (schwere Betriebsvorgänge):

Werkstätten für die Herstellung und Montage schwerer Maschinen (z. B. Baumaschinen und landwirtschaftliche Maschinen).

Installation, Demontage und Transport großer Formen (Injektionsformen, Stanzformen).

Gieß- und Reinigungsprozesse in Gießereien

Bearbeitung von mittelgroßen Profilen und Platten in der Stahlindustrie.

Reparatur und Wartung großer Geräte (z. B. Werkzeugmaschinen und Pressen).

Schiffbau, Fahrzeugwartung und andere Stellen, an denen schwere Teile angehoben werden müssen.

Brückekrane oder Portalkrane ersetzen, um zusätzliche Arbeiten an bestimmten Arbeitsplätzen durchzuführen.

4Betrieb und Steuerung:

Der Betreiber kann in einer sicheren Position und mit dem besten Blickwinkel arbeiten, wenn er in der Regel mit einem kabelgebundenen Steuergerät (Follow-up-Steuerung) oder einer flexibleren drahtlosen Fernbedienung ausgestattet ist.

Zu den Steuerungsfunktionen gehören: Hebelheben, elektrische Freischaltungsbewegung (falls vorhanden), Notstopp.